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Oldie but Goldie: Fallout wird 25 Jahre

Gute Spiele gibt es viele, doch ganze Reihen, welche sich über mehrere Jahrzehnte hinweg in der Gaming-Szene gehalten haben, kann man aktuell suchen. Eine der wenigen etablierten Spiele-Reihen stellt die von Fallout dar. Sicher kann man über Geschmäcker streiten, werden Kannibalen sicher auch machen, doch bei Fallout sollte es im Grunde gar keine zwei Meinungen geben. Mit Fallout New Vegas kam ein Werk heraus, welches völlig autonom agiert, wenn man Obsidian zur Betrachtung mit heranzieht.

Fallout wird 25 Jahre alt

Im Game „Fallout 4 kann man wiederum viele tolle Schauplätze erkunden. Hier geht es genauer gesagt um Boston mitsamt dem darin befindlichen Geschehen während einer postapokalyptischen Zeit. Dass es bei dem Teil genau darum geht, sollte man nicht als selbstverständlich ansehen. Die Planungen zum 25. Birthday verliefen eigentlich in eine andere Richtung, zumindest gefühlt. Der Publisher brachte einige Videos heraus, wo es um die Geschichte der Entwicklung in Bezug auf die bereits erschienenen Games geht. Dabei kommen einige Fakten an das Tageslicht, welche für großes Staunen sorgen.

Kurz mal zurückspulen

Man muss ein Stück in die Vergangenheit zurückgehen, bis zu dem Zeitpunkt, wo Fallout 3 aktuell wurde. Bei dem Release vom dritten Teil arbeitete der Entwickler bereits an weiteren Titeln, was viele bisher gar nicht wussten. Einer davon war The Elder Scrolls 5 – Skyrim. Dieser sollte parallel zu Fallout 3 ebenfalls für Furore sorgen.

Am Ende wurden beide Spiele sehr erfolgreich, warum also den Schwung nicht mitnehmen und die vorhandenen Energien sinnvoll einsetzen sowie diese Spiele weiterentwickeln beziehungsweise eine Erweiterung herausbringen? Diese ehrenvolle Aufgabe wurde an die Kreatoren von Obsidian abgegeben, da Bethesda Game Studios mit den zwei zuvor erwähnten Titeln bereits viel zu tun hatte.

Doch schon bald konnte man erkennen, dass Fallout New Vegas eher dann doch ein autonomes Game sein sollte, statt nur eine billige Kopie oder Erweiterung. Die Mitarbeiter, welche ebenfalls wie erwähnt an Obsidian werkelten, wollten das Spiel zu etwas Besonderem und Einzigartigen machen. Als Orientierung wurde der erste Fallout-Teil genommen, mitsamt seinem unrühmlichen Ende. Der Schwerpunkt in Bezug auf die Story sollte eben New Vegas sein.

New York als Mittelpunkt für Fallout Teil 4

New York Dass die Fortsetzung des dritten Teils in Boston seinen Haupthandlungspunkt finden soll, war vielen im Vorfeld schon irgendwo klar, denkt man nun an dieser Stelle, da eben der erste Teil schon ein paar Wurzeln dort schlug, Stichwort Nebenschauplatz. Dann ging es jedoch in Richtung New York, das als zerstörte Stadt eine völlig neue Peripherie abgeben soll. Der Startpunkt sollte also New York sein, mit der Prämisse, dann nach Boston zu tingeln.

Es ist jedoch nicht klar, warum die Publisher sich nun dann für entschieden, Boston als alleinige Stadt in das Game zu implementieren. Keiner weiß also, warum man sich gegen New York entschied. Vielleicht lag es am zu großen Aufwand, zwei große Metropolen zu implementieren? Am Ende wird man die wahren Gründe in nächster Zeit wohl nicht herausfinden. Letztlich steht der 25. Geburtstag an, welcher gebührend gefeiert werden sollte. Auf weitere 25 Jahre Fallout in der Gaming-Welt!

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