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Wer wird Meister in der Schweizer Super League 2022/23?

Überall in Europa und der Welt wird Fußball gespielt und jede Liga hat dabei ihren ganz eigenen Reiz. So auch in der Schweiz. In der dortigen Super League sind zwar nur zehn Mannschaften, die um den Titel spielen, aber gerade das sorgt auch für eine bestimmte Spannung. In der letzten Saison gewann überraschend der FC Zürich den Titel, was aber schwer zu wiederholen sein wird.

Fusball Wettquoten auf den Meister der Schweizer Super League

Die Fußball Wetten Schweiz sind deshalb so interessant, weil es meist ein oder zwei klare Favoriten gibt. Darüber hinaus aber kann es auch immer wieder Überraschungen geben, wie eben auch die letzte Saison gezeigt hat. Die Saison hat schon begonnen. Wie ist der Zwischenstand und welche Mannschaft wird am Ende der Spielzeit das Rennen machen? Die aktuellen Topfavoriten werden in diesem Artikel vorgestellt.

Die Favoriten auf die Meisterschaft in der Schweiz

In den letzten fünfzehn Jahren gab es nicht allzu viele Mannschaften, die den Titel in der Schweiz gewinnen konnten. Aber gerade deshalb ist es auch interessant zu schauen, welchem Team es dann doch als Nächstes gelingen kann. Die aktuellen Favoriten sind die folgenden Mannschaften.

BSC Young Boys

BSC Young Boys Aktuell ist die Mannschaft BSC Young Boys aus Bern klarer Favorit auf den Titel. Das überrascht nicht wirklich, denn die Mannschaft liegt aktuell vorne auf Platz 1 und will diesen natürlich auch bis zum Ende der Saison nicht mehr hergeben. Young Boys hat zudem von 2018 bis 2021 gleich viermal in Folge die Meisterschaft gewonnen und damit den FC Basel abgelöst. Trainer ist aktuell Raphael Wicky, der das Amt Anfang Juli übernommen hat und damit Nachfolger von Matteo Vanetta geworden ist. Derzeit stehen die Chancen wirklich gut, dass es am Ende der Saison zum Titel reichen wird. Aber ganz sicher kann man sich bei Young Boys natürlich nicht sein.

FC Basel

FC Basel Auch den FC Basel darf man aus der Gleichung nicht herausnehmen. Dafür hat die Mannschaft in der Vergangenheit zu viele Titel geholt. Zwanzig insgesamt, wobei acht alleine aus den Jahren von 2010 bis 2017 stammen. Diese Vorherrschaft in der Schweiz wurde erst wieder von Young Boys gebrochen. Ob sich Basel wieder zurück an die Spitze spielen kann, bleibt abzuwarten. Denn aktuell steht man nur im Mittelfeld der Liga und hat schon einige Niederlagen kassiert. Trainer der Mannschaft ist Alex Frei, den man natürlich auch als Spieler vom FC Basel kennt, der aber auch einige Jahre erfolgreich für Borussia Dortmund auf Torejagd gegangen ist.

Servette FC

Schon mit einigem Abstand wird der Servette FC gehandelt. Die Mannschaft hatte den letzten Titel ein Jahr vor St. Gallens letztem Titel geholt, also 1999. Seitdem gab es aber auch einige Abstiege. In den letzten Jahren wurde es wieder besser, 2021 belegte man sogar Platz 3. Aktuell liegt die Mannschaft auf Platz 2 und ist somit am nächsten auf Schlagdistanz zu Young Boys.

Alain Geiger ist seit 2018 Trainer der Mannschaft und hat sie wieder in erfolgreichere Bahnen gelenkt. Sein Vertrag läuft noch bis zum Ende der Saison, doch die Chancen stehen gut, dass es eine Verlängerung geben wird. Natürlich vor allem auch dann, wenn der Titel geholt wird. Was aber auch ein sehr schwieriges Unterfangen wird.

FC St. Gallen

FC St. Gallen Schon mit etwas Abstand wird auch der FC St. Gallen favorisiert, obschon die Chancen nicht allzu hoch stehen. Derzeit hat St. Gallen schon einige Punkte Rückstand auf Tabellenführer Boys Bern und müsste dementsprechend schon eine sehr erfolgreiche Phase hinlegen. Interessanterweise gab es auch schon fünf Niederlagen, dafür allerdings kein Unentschieden. 2000 wurde St. Gallen zum letzten Mal Meister. Es war erst der zweite Titel in der Liga. Derzeit ist Peter Zeidler Trainer der Mannschaft und bekleidet dieses Amt schon seit Juli 2018. Sein Vertrag läuft noch bis 2025, insofern ist man mit dessen Arbeit zufrieden. Die Meisterschaft wäre ein großer Coup, ist aber wohl eher unwahrscheinlich.

FC Lugano

FC Lugano Ein Blick auf den FC Lugano zeigt, dass auch diese Mannschaft zumindest potenziell ins Feld der Meister rückt. Immerhin ist man Schweizer Cupsieger in der letzten Saison geworden und steht aktuell auf Platz 4. Will man die bisherigen drei Meisterschaften vom FC Lugano betrachtet, muss man schon einige Jahre zurückgehen. Das letzte Mal gelang das nämlich 1949. Insofern hatte man lange Zeit nichts mit dem Titelrennen zu tun. Seit dem Aufstieg 2014 hat man sich einige Male gut platzieren können und gehörte in den letzten vier Jahren immer mindestens zur Top 5 der Liga. Seit rund einem Jahr ist Mattia Croci-Torti Trainer in Lugano.

FC Zürich

FC Zürich In der letzten Saison hat der FC Zürich sehr überraschend die Meisterschaft geholt, nachdem man im Jahr zuvor eher gegen den Abstieg angespielt hat. Zum ersten Mal seit 2010 waren es somit nicht der FC Basel oder Young Boys, die den Titel gewannen. Interessanterweise war es 2009 ebenfalls der FC Zürich, der damals die Meisterschaft holte. Das wird sich aber wohl nicht wiederholen, denn der Start in die aktuelle Saison verlief denkbar schlecht. Die Mannschaft hat noch kein einziges Fußballspiel gewonnen und steht dementsprechend auf dem letzten Platz. Statt mit dem Meisterschaftsrennen muss man sich also mit Abstiegskampf beschäftigen. Zuletzt kam im Oktober Bo Henriksen als neuer Trainer an Bord, der das Ruder herumreißen soll. Die Chancen auf den Titel sind aber fast nicht mehr vorhanden.

Fazit der Fußball Quoten zur Schweizer Super League

Auf der einen Seite gibt es in der Schweiz immer eine Art Vormachtstellung, die in den letzten Jahren erst Basel und dann Young Boys innehatte. Allerdings hat der FC Zürich in der letzten Saison gezeigt, dass es durchaus auch Überraschungen geben kann. Zur Titelverteidigung wird es wohl nicht kommen, aber es gibt einige Mannschaften, die zumindest potenziell für den Titel infrage kommen. Young Boys ist allerdings klar favorisiert und führt aktuell auch die Schweizer Super League an. Insofern wird es für die Konkurrenten schwer, sich am Topfavoriten vorbei zu spielen. Dennoch sollte man immer die ein oder andere Überraschung im Blick haben.

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